Reibungsgedämpfte Federbeine

Schwalbe und SR4-X-Reihe (Spatz, Star, Sperber, Habicht)
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

So. Nun mal wieder ein Update.

Durch langes Rumwuseln und Schnüffeln, bin ich auf die Firma Stabilus gestoßen. Und auch noch auf einige Andere. Doch überall nur Ablehnung.
Bei Stabilus gefiel mir schon allein der .pdf Katalog. Auf Seite 13 ging mir förmlich das Herz auf.
http://www.industrystock.de/produkt_db/ ... 462_de.pdf
Der mit Außendurchmesser 29mm und Druckkraft von 60kg und Zug von 90kg sollte doch eingentlich funktionieren, oder?

Auf jeden Fall, wäre man hier bereit mir welche als Privatmann zu verkaufen! Besser noch: Man würde mir sogar ein Ausschussteil verkaufen um erstmal einen Probedämpfer zu bauen.

Was meint ihr dazu?

Martin
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XL4723
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von XL4723 »

Hallo Martin,

schön das es mal wieder ein Update gibt und Du fündig geworden bist. Ich bin sehr gespannt, was Du uns zauberst....
Wenn Dein Experiment erfolgreich ist, bin ich natürlich gern dabei, wenn es um die Umsetzung für mehrere Sätze geht.

Gruß und halte uns auf dem Laufenden!
Ronald
Gruß
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Schollega
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Schollega »

Wenn möglich wäre ich auch gern dabei. --;)
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Gerne Gerne.

Nur sehe ich da auch Probleme. Es sind sicherheitsrelevante Teile! Da muss ich sicher sein das es funktioniert.

Derzeit bin ich in der Machbarkeitsphase.

Die Dämpfer der ersten Reihe in der Herstellertabelle sind maßlich passend! Das Fertigen von Adapterhülsen zu den Augen ist sicher kein Problem.

Aber das A und O sind die Parameter der Dämpfer. Zum Einfedern: Statisch und bei angenommener Gleichverteilung lasten bei 230kg Gesamtmasse ca 58kg auf jedem Dämpfer. Da aber 230kg nur im Soziusbetrieb erreicht werden können( oder besser sollten??), kann man davon ausgehen das wir hinten sicherlich 70kg pro Dämpfer haben!
Dynamisch sieht es sicher anders aus! Um auf die maximale Kraft zu schließen nahm ich mir nun einfach die Feder vom hinteren Dämpfer her.
Diese besitzt einen Drahtdurchmesser von 5mm. Einen Außendurchmesser von 29mm. Eine entspannte Länge von 247mm. Eine Einbaulänge von 238mm und eine minimale Länge von 166mm. 32 Windungen.
Über den Werkstoff kann ich keine Angabe machen. Da nahm ich einfach den normalen Federgebrauchsstahl nach DIN an.

Laut Tabellenwerken und Rechenprogrammen hat unsere Feder eine Maximalkraft von 80kg! Also 800N. Nun gehe ich einfach davon aus das dieser Wert auch bei Simson als dynamische Maximalkraft festgelegt/errechnet wurde.
Was bei Überschreitung der Kraft passiert wisst ihr ja. Feder knickt im Rahmen ihrer Möglichkeiten leicht aus und der Gummipuffer auf der Gleitstange wird vom oberen Auge gegen das Gleitrohrgehäuse gedrückt und dämpft somit den Durchschlag des Stoßdämpfers, bzw verhindern eine Durch bzw Aufschlag.

Ausgegangen von 800N Maximalkraft würde sich auch in diesem Punkt der Dämpfer eignen ;) .

Die Ausfederkraft entspricht natürlich der maximalen Federkraft, also 800N

Nur der Gleitstangendurchmesser der Hydraulik macht mir Gedanken. Der beträgt 6mm und nicht 9mm wie beim Reibungsdämpfer. Durch die Schwinge wird der Dämpfer nur Axial belastet, aber ein Harter Durchschlag muss in jedem Falle vermieden werden. Also der Gummipuffer auf der Gleitstange ist Pflicht! Aber auch die Gleitstange muss ja für 800N nachgerechnet worden sein. Dazu kommt noch der Sicherheitsfaktor..

Meine Bitte: Grübelt ruhig ein wenig drüber nach! Weist mich auf Fehler im Denken oder Rechnen hin! Versucht den Simson Federwerkstoff ausfindig zu machen.

Grüße, Martin
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Schollega
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Schollega »

Wie sieht das denn bei solchen nach gefertigten Federungen mit der Zulässigkeit aus? Muss dafür dann eine Einzelabnahme herhalten? Immerhin ist ein Dämpfer ja ein entscheidend wichtiges Bauteil des Fahrwerks. Solange nichts passiert ok - aber wehe wenn.
Oder sehe ich da Probleme, die es gar nicht gibt?


Grüße! ;)
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Damit sich hier auch mal wieder etwas tut.

Über einen Vertriebsbüro konnte ich den Firmenkontakt herstellen. Der geeinete Dämpfer ist ja nun schon länger gefunden und passt in die errechneten Rahmenvorgaben. Ich denke mit 80kg pro Dämpfer sind wir gut dabei. Mehr können die Original Reibungsteile laut Rechnung auch nicht verkraftet haben, ehr noch 5 kg weniger!
Des weiteren waren hintere und vordere Dämpfereinheit identisch.

Nun geht nach dem Schaffen der Rahmenbedingung um die Dämpfer selbst.

Durch Größe der Bohrungen im Hydraulikdämpfer wird ja Zug und Druckstufe bestimmt. Mit anderen Worten. Wieviel Widerstand bring der Dämpfer beim Aus und Einfedern entgegen.

Da einige von euch Simsonunterlagen haben, könntet ihr vielleicht mal nachsehen ob das irgendwo vermerkt ist, welche Zug und Druckstufe der Dämpfer hat.
Sollte sich keine Angabe finden würde ich mich freuen, wenn einer für mich etwas experimentiert.

Dazu braucht man einen intakten am besten unverschlissenen Reibungseinsatz (also ohne Feder und Hülsen).

Am besten in den Schraubstock einspannen und von oben die Gleitstange mit einem Gewicht belasten und dieses dann erhöhen. Ab einem gewissen Gewicht müsste die Stange in das Gleitrohr fahren. Dieses Gewicht dann einfach wiegen. Zusätzlich wäre eine Zeitmessung gut. Sprich: Wie lange braucht das Gewicht um die Gleitstange in das Rohr zu drücken. Daraus kann man die Druckstufe errechnen.

Für die Zugstufe müsse man den zusammengedrücken Dämpfer über Kopf einspannen und Gewicht dranhängen und wieder hinterher wiegen und Zeitmessen.

Das A und O ist erstmal die Gewichtskraft. Zeit ist nebensächlich. Laut meinen Lehrbuch hier würde ich schätzen das ihr eventuell 40kg im Zug braucht. Im Druck 15 oder 20kg.

Im Bild nochmal unten. Ich hoffe ihr könnt helfen.

Grüße, Martin
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Siebenson
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Siebenson »

Den Simsonsammler braucht man nicht fragen, was der weiß, wissen wir schon lange. Menschlich ist er im Muttiforum schon ganz gut aufgehoben! :-8

Ich kann mir vorstellen, daß es in alten KFTs Aussagen zu diesem Thema gibt. In Simsonunterlagen bin ich bisher nicht fündig geworden. Ich kann ja mal die Jahresausgaben vor 64 wälzen...

S-U
dhs2
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Na gut. Ich schau auch mal in meinem KFT's. Vielleicht wird man ja fündig. Auch die Werte der Simsonhydraulikdämpfer würden es tun. Zum orientieren.

Martin
Zuletzt geändert von M53 am Fr 16. Nov 2012, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Nun:

Folgendes konnte ich in Erfahrung bringen:

Hydraulischer Dämpfer hinten für Simson Schwalbe:
Zug: 28kp + 5 kp
Druck:5kp + 3kp

Hydraulischer Dämpfer vorne für Simson Schwalbe:

Zug: 14kp+ 5 kp
Druck:5kp+ 3 kp

Das ganze wurde bei einem Hub von 40mm und 100U/min ermittelt.

Da diese Werte so heute nicht mehr verwendet werden habe ich mal alles umgerechnet:

Hinten:
Zug:275N + 49N
Druck:49N +29N

Vorne:

Zug: 137N + 49N
Druck: 49N +29N

Prüfgeschwindigkeit (DIN: mm/s): 124mm/s

Die Heutige Prüfgeschwindigkeit beträgt 104mm/s
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Update:

Habe mir Stoßdämpfers einer Zündapp R50 besorgt.

Sie sahen äußerlich schlecht aus. Aber die inneren Werte passen. Sie waren dicht und die Gleitstange schön glatt.

Beim Hydraulischen Ostprodukt kann man ja alles zerlegen. Das Westprodukt hingegen ist mit Formschlüssen versehen, sodass ein schadfreies Zerlegen nicht möglich ist.

Das Obere Auge kann also nicht entfernt werden! Weiterhin ist zwar die Hydraulik schon sehr schmal, aber mit 23 mm Durchmesser immernoch 4 mm zu groß. Schade!

Somit kann die Simsonfeder nicht verwendet werden. Die Zündappfeder wiederum passt nicht in die Aluhülse, in die Plasthülse gerade so. Naja. Ich schau weiter.

Aber viel Informationen findet man nicht. Ich habe in einem Forum über die Zündapp Bergsteiger einen Beitag verfasst. Auf meine Frage was sich in den Federbeinen als Dämpfung verbirgt, bekam ich die Antwort: "Die Federbeine werden über Federn gedämpft".. :-kr :-kr :-kr :-kr

Naja. Dennoch gehts iwie nach vorne, hoffe ich. Anbei ein Bild:

Grüße, Martin
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Raphael
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Raphael »

Ich habe heute versucht , von zwei reibungsgedämpften Stossdämpfern die Gleitrohre von den Aluköpfen abzuschrauben . Ich habe die Gleitrohre in ein Dreibackenfutter unserer Drehbank gespannt , leider sind mir beide Aluköpfe abgerissen , da wo die Gummis mit den Röhrchen (Verschraubung am Fahrzeug) drinstecken .

Dann habe ich die Reste abgedreht , und dabei gesehen , dass da so ein weisser Belag auf dem Gewinde war , vermutlich Kleber .

Nun meine Frage : Sind diese Bauteile grundsätzlich verklebt gewesen ? Das widerspräche dann eigentlich der Reparaturanleitung im Schwalbe-Buch ...?

Gruss,
Raffi
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Ich habe nun auch schon ein paar geöffnet. Aber sonderlich schwer ging das eigentlich nicht. Kleber habe ich da auch noch nicht gesehen.
Wenn es weiß ist, könnte es doch auch Alu-Oxid sein, oder?

Martin
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Raphael
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Raphael »

Das ist natürlich auch möglich .

Weiter ist mir aufgefallen , dass die Gleithülsen leider nicht aus nahtlos gezogenem Rohr bestehen , sondern eine deutliche , recht breite Innennaht haben .

Ich könnte mir vorstellen , dass die Funktion spürbar besser wäre , wenn es eben nahtloses Rohr wäre ...?

Gruss,
Raffi
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Nun ich glaube nicht das es einen großen Einfluss darauf hat, ob das Rohr nahtlos oder nicht nahtlos ist. Ich habe mich ja nun mit den Dingern seit längerem ausgiebig beschäftigt. In punkto der wirkenden Kräfte und des Dämpfungsverhalten stehen den Hydraulischen Federbeinen eigentlich nicht großartig nach. Nur der Verschleiß und die Geräuschkulisse vermiesen diesen an und für sich gelungenen Dämpfer.
Der Reibungsdämpfer an sich leutete auch für Mopeds einen neue Zeit ein. Als die Dinger im KR50 eingebaut wurden, hat man im Rest der Welt eine Dämpfungslose Bauweise verwendet.

Aber ich mach mich jetzt an etwas Revolutionäres. Ich verfolge eine von mir schon verworfene Idee weiter. Die Gasfeder! Morgen nutzte ich den Feiertag hier in Sachsen und werde mit einem Hersteller ein Telefonat führen um die Richtige rauszusuchen.

Die Gasfeder kann nämlich etwas Tolles. Sie ist Feder und Dämpfer zugleich! Sie gibt es in der Größe, wie ich sie brauche und sie kostet nicht viel.

Grüße, Martin
Zuletzt geändert von M53 am Mi 21. Nov 2012, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Cloyd »

Da bin ich gespannt!


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Raphael
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Raphael »

Wenn ich mir das so ansehe , liegen ja eigentlich immer nur zwei der Reibsegmente wirklich sauber an der Wand des Gleitrohres , weil das dritte Segment auf der Naht des Rohres liegt ...

Oder war das mal wieder so ein Beschaffungsproblem (nahtlose Rohre) ?

Gruss,
Raffi (der im übrigen auf Revolutionen steht , solange niemand dabei verletzt wird...) :-)
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XL4723
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von XL4723 »

Hall Martin,

schön das Du am Ball bleibst! Ich bin gespannt, was Du uns am Ende vorstellen wirst und ob es dann in einer Kleinserie umsetzbar ist :-)
Gruß
Ronald




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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Brauche mal kurz eure Hilfe.

Und zwar bräuchte ich mal das Maß des Gewindes des Gleitrohrs, bzw das der oberen Aufnahme.

Ich habe es mal als M18x1 angenommen. Wäre schön wenn es mal einer Messen könnte und hier kundtun.

Danke.

Martin
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Raphael
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von Raphael »

Positiv . M18 / 1 mm

Ich habe es letzte Woche auf der Firma bei einem "Übungsdämpfer" noch nachgeschnitten .

Gruss,
Raffi

P.S.: Kann es sein , dass meine mittelalterliche Tastatur kein "mal-Zeichen" hat ? :-kr
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M53
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Re: Reibungsgedämpfte Federbeine

Beitrag von M53 »

Danke Raffi.

Nimm doch einfach das kleine x. so ists üblich. Das "mal" in dem Sinne gibt es nicht. Auf dem NUM-Pad ist zwar eines, wird aber als Sternchen dargestellt.

Martin
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