Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

die Roller aus Ludwigsfelde
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rollerguido
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von rollerguido »

XL4723 hat geschrieben: Ist das oben unterm Vergaser die Schraube mit dem Loch?
Ja das ist sie.

MfG
Guido
"Blinker sind doof"außer am Robur
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Danke, Guido! Ist halt alles irgendwie anders als beim KR51.
Gruß
Ronald




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M53
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von M53 »

Rein aus mechanischer Sicht sollte das Schleifen doch eigentlich weg sein, wenn du dich draufsetzt? Dann "wandert" ja schließlich ,gesehen vom Schwingenlageraus, das Radachsmittelpunkt auf dem Schwingenkreis nach oben.

Schon interessat mal so ein Vehikel nacksch zu sehen. Vorallem das nahezu das gesamte Gewicht auf der Hinterachse liegt. Die Belastung mit der Aufstützlast durch Campi, Gepäck, Reserverad, Fahrer und Sozia, Vollgetrankt mit Werkzeug muss schon ganzschön hoch sein!

Für mich erklärt sich da die Verwendung der Ballonreifen und einer Vollmetallfelge...

Martin
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Heute habe ich mal 2 Stunden am Berlin weitergemacht. Nach wenigen Minuten, in denen ich das Motoröl aufgefüllt habe und noch den Benzinschlauch verbaute, sprang der Motor nach 3-4 Mal treten an und danach immer gleich beim 1. Tritt. Allerdings zeigte sich dann für den Rest der 2 Stunden eine viel größere Baustelle, die leider auch nicht behoben ist.

Folgendes Fehlerbild ist vorhanden:

Mein neu regenerierter Motor läuft einwandfrei, aber es lässt sich absolut kein Gang einlegen, nicht mal die Leerlaufleuchte leuchtet mehr. Der Schalthebel lässt sich hin und herbewegen, aber es tut sich absolut nix. Der Motor läuft einfach schön im Standgas weiter. Wie gesagt, auch der Leerlauf wird nicht mehr angezeigt. Ich habe bereits an der Einstellschraube der Schaltstange gedreht, keine Änderung. Ich habe unten hinterm Kickstarter die Schaltzunge versetzt, keine Änderung. Aus dem Motor ist auch kein Geräusch zu hören, dass irgendwelche Zahnräder schleifen würden. Kupplungshebel lässt sich jedoch nur schwer ziehen.

Ich vermute nun, dass sich im Getriebe irgendwie etwas verkanntet hat und sich nun nicht wieder löst. Morgen werde ich noch mal schauen, ob ich das Problem beheben kann. Ich habe echt gerade Angst, dass der Motor noch mal raus und zerlegt werden muss. Ist schon Sche***, wenn so kurz vorm Ziel irgendwas schiefgeht. :cry:
Gruß
Ronald




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fruity
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von fruity »

Zuviel Kupplung?
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Ja, die Kupplung war's tatsächlich. Ich habe vorhin ne ganze Weile gebraucht, aber nun ist alles eingestellt und morgen mache ich Probefahrt.
Nur noch ein kleines Elektrikproblem muss ich beheben. Wenn ich am Zündschloss auf 4 - Fahren mit Abblendlicht - Stelle, geht der Roller aus. Da ist aber sicher nur was falsch angeschlossen. Das werde ich aber noch herausfinden.
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Weimaraner
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Weimaraner »

Na Ronald, schöne Schrecksekunde. :o

Viel Spaß bei der anstehenden Probefahrt.
Grüße Andreas
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Hallo zusammen,

ich wollte heute auf Probefahrt gehen....leider bin ich nicht weit gekommen. Nach 1000 Metern war Schluss. Der Roller wollte nicht mehr. Er lässt sich antreten, geht dann aber beim Losfahren aus. Also habe ich zurück in die Garage geschoben.....meine Schwalbe ist dagegen echt leicht!....und die Zündspule gewechselt. Danach die Haube wieder drauf und auf zur zweiten Probefahrt. Dieses Mal bin ich weiter gekommen, leider begann er dann irgendwann wieder zu stottern. Also habe ich die Kupplung gezogen und ihm etwas Zeit gegeben, dann hat er sich wieder eingekriegt. Nach ein paar hundert Metern, fing er aber wieder an zu stottern. Zum Glück war's nicht mehr weit zur Garage und ich habe mich leicht stotternd dorthin gerettet.
Nun stehe ich bissl auf dem Schlauch, was die Ursache sein kann. Motor und LiMa sind neu regeneriert, Unterbrecher auch. Kondensator ist neu.

Ich würde morgen noch mal den Kondensator und vielleicht auch noch den Regler tauschen.
Ansonsten fällt mir sonst nur die HD im Bing 53 ein, die Schuld sein könnte.....aber da habe ich ja gleich die Vergaser-Version für den SR59 gekauft, mit der richtigen HD.

Ein weiteres Problem ist, mein Berlin geht aus, sobald ich den Zündschlüssel auf Stufe 4 stelle. Eigentlich sollte ja das Abblendlicht vorn angehen, aber das passiert nicht, stattdessen geht der Roller aus. Komisch ist auch, wenn ich im Stand (ohne laufenden Motor) auf 4 schalte, geht manchmal das Licht an, aber die Kontrolleuchten werden sofort dunkler. Aber meistens tut sich gar nix am Abblendlicht, wenn ich auf 4 schalte, dann bleiben die Kontrollleuchten auch hell.
Ich gehe von einem Fehler in der Verkabelung aus, weiß aber nicht mehr, wo ich suchen soll. Vom Abblendschalter zum Zündschloss und Scheinwerfer sind alle Kabel richtig angeschlossen.

Leider bin ich momentan recht schlecht auf den Berlin zu sprechen ..... er will einfach nicht wie ich will! :(

:cry: :oops: :cry:
Gruß
Ronald




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Raphael
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Raphael »

Könnte die Ursache auch Spritmangel sein ?

Zitat "Also habe ich die Kupplung gezogen und ihm etwas Zeit gegeben, dann hat er sich wieder eingekriegt."

Vielleicht bis genug Sprit nachgeflossen war ?

Ich würde mal in dieser Richtung forschen . Hast du noch einen Alten Kerzenstecker verbaut? Wenn ja würde ich den auch sofort rausschmeissen.
Manchmal denke ich : Vielleicht hast du gar kein Tourette , sondern bist einfach nur unfreundlich ...?

Der Uhu ist praktisch der Luchs unter den Adlern ...
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Cloyd
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Cloyd »

Sprit wäre jetzt auch mein erster Verdacht.
Vielleicht ist auch nur der Benzinschlauch geknickt, oder ist gar ein Filter da zwischen?
Ich kenne mich bei Bing nicht aus, aber den Schwimmerstand kann man doch bestimmt einstellen, oder?


mfg Toni
Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Ich werde noch mal schauen, ob die Tankentlüftung richtig funktioniert. Kerzenstecker habe ich gleich mit der Zündspule gewechselt.
Gruß
Ronald




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Schollega
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Schollega »

So, wie Du es beschrieben hast, klingt es nicht nach Zündung sondern wirklich nach Spritschlauch, Vergaser, Tankdeckel, Benzinhahn.

- Spritfluss würde ich überprüfen,
- die Belüftung des Tankdeckels,
- ungestörte Verlegung des Benzinschlauchs.

Das wird schon. Wenn er dann läuft, freust Du Dich um so mehr. Also los!
Grüße.
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Raphael
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Raphael »

Schau mal in meine Trabant-Story , da hatte es mir innerhalb kurzer Zeit die Benzinhahn-Dichtung zerlegt , obwohl alles kontrolliert und gereinigt war.
Und dann geht man natürlich davon aus , haste ja nachgeschaut --- ist in Ordnung . War es dann aber halt doch nicht ... :(
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Am Wochenende war Garagenpause und heute war's einfach zu kalt und regnerisch. Vielleicht kann ich morgen Nachmittag noch mal was machen. Ich werde den Regler tauschen und einen Benzinschlauch mit größerem Durchmesser probieren. Benzinhahn hatte ich schon zerlegt, alles i.O..
So langsam wird's Zeit, dass alles funktioniert.....Saalfeld ist nicht mehr weit hin. Das Problem mit dem Licht wird sich vielleicht auch durch den Reglertausch erledigen....hoffe ich!
Gruß
Ronald




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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

So, vorhin den Regler getauscht....Problem immer noch da. Der Roller geht aus, wenn ich irgendwelche Verbraucher zuschalte.....sei es nur das Abblendlicht oder die Blinker....oder auch das Bremslicht. Da bekommt die Elektrik eindeutig zu wenig Saft. Ansonsten läuft der Roller schon ganz gut, aber so mit den Elektrikproblemen kann es natürlich nicht bleiben.
Da ich die Nase langsam voll habe, werde ich mir überlegen, wie es weitergeht. :-m

Saalfeld werde ich dann wohl mit dem 64er KR51 angehen.....er freut sich schon :-)
Gruß
Ronald




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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Ich habe noch mal bissl was probiert. Also es stellt sich wie folgt dar:

Haube ist drauf und angeschlossen, Zündung auf 2: Roller läuft ganz normal im Standgas vor sich hin. Nun trete ich die Fußbremse und das Bremslicht leuchtet auf...gleichzeitig stirbt der Motor fast ab. Gehe ich von der Bremse, läuft er wieder normal.
Gleiches Spiel bei Zündung auf 3: Roller läuft, doch schalte ich die Zündung auf 3, ist merklich Unruhe im Roller. Die Gasannahme ist verzögert und er stottert.
Schalte ich nun weiter auf 4, geht er aus. Schon beim schalten auf 3 werden die Kontrollleuchten merklich dunkler, bei 4 gehen sie aus.

Gleiches Fehlerbild konnte ich auch ohne Haube, also mit getrenntem Kabelbaum nach hinten, nachvollziehen. Ich habe auch fast alle sichtbaren Kabelverbindungen auf Scheuerstellen geprüft und am geschlossenen Kabelbaum am Rahmen entlang nach Beschädigungen gesucht. Alles i.O..

Nun muss ich dazu sagen, dass die Batterie natürlich inzwischen etwas runter ist, da ich ja die letzten Tage viel probiert habe und nicht wirklich zum Fahren gekommen bin, wo sie sich etwas erholt hätte. Ich habe sie ausgebaut und werde sie nach dem Urlaub noch mal richtig voll aufladen. Eigentlich dürfte dann das Problem geringer werden, aber mit abnehmender Batterieladung wieder zunehmen.

Das ganze hört sich wirklich so an, als ob nicht genügend Leistung erzeugt wird, um die Verbraucher ausreichend mit Strom zu versorgen und die Batterie wird vom Regler daher nicht aus dem Kreislauf "herausgenommen". Eventuell ist die LiMa defekt?


Das Problem mit dem Abblendlicht (das es nur sporadisch leuchten wollte) habe ich lösen können. Der Abblendschalter hatte etwas Kontaktreiniger und Öl nötig. Die Feder sprang nicht mehr richtig hin und her und blieb meist zwischen den beiden Kontakten stehen.
Gruß
Ronald




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Steppke
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Steppke »

Das ist doch ein recht eindeutiges Fehlerbild.
Entweder ist die Lima defekt, da müsste aber die Kontrolllampe brennen. Oder eben der Regler ist völlig falsch eingestellt. Wie schon von Dir vermutet.
Wenn eine Belastung eintritt, dann reicht die Spannung im Netz nicht mehr für die Zündung aus. Wenn Du die Batterie mal durchläds, dann müsste das Fehlerbild behoben sein (aber nicht die Ursache). Messe doch mal die Reglerspannung. Ideal wären (glaube ich) 7,2 Volt. Steht in jedem Handbuch.
Grüße Ronny
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Den Regler kann ich (eigentlich)!ausschließen, da ich diesen schon getauscht habe. Zwei defekte Regler, die vorher in Ordnung waren, wären doch etwas komisch. Ich denk, da bleibt wohl nur die LiMa als Ursache übrig. Ich habe noch eine da, die ich einbauen könnte. Allerdings habe ich keinen Anker dazu, weiß also nicht, wie sie mit dem jetzt montierten Anker funktioniert.....oder ist das egal? Leider kenne ich mich bei der MZ Technik noch nicht so aus.

Gruß
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Raphael
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von Raphael »

Wie ist die Lima denn aufgebaut ? Mit Kohlen so wie beim Trabant ? Ich würde die einfach mal aufmachen und schauen ob die Kohlen sich noch sauber bewegen oder aber verschlissen sind .

Ist nur ein Schuss aus der Hüfte , weil ich von MZ auch nichts weiss ... :oops:
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XL4723
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Re: Mein "Berlin".....wann wird er wieder fahren?

Beitrag von XL4723 »

Nachdem zwei Wochen urlaubsbedingt nix passiert ist, habe ich heute mal das Problem in Angriff genommen......und gelöst!

Ein Tipp aus dem IWL Forum besagte, bei laufendem Motor einfach mal die Batterie abzuklemmen. Geht der Motor aus, ist die LiMa defekt. Natürlich habe ich es ausprobiert und das Ergebnis zeigte, dass die LiMa kaputt ist. Zum Glück hatte ich noch eine vom Berlin meines Kumpels da und diese wurde kurzerhand auch verbaut. Leider war natürlich die Zündung nicht eingestellt.....und was das angeht, bin ich der absolute Nixblicker. An meinem KR brauchte ich noch nie die Zündung anfassen, der läuft einfach und die benötigten Geräte habe ich auch nicht. Also habe ich einfach mal so ins Blaue hinein auf gut Glück den Unterbrecher positioniert......und was soll ich sagen, ich bin ein Genie :-D Beim 1. Tritt sprang der Berlin an. Natürlich muss sich nun noch im Betrieb zeigen, ob nicht vielleicht an der Zündung noch mal nachgestellt werden muss, schaun wir mal.

Nun scheinen alle Probleme auf einmal verschwunden und der Roller läuft. Die vorher dagewesenen Fehlerbilder sind weg! In den nächsten Tagen muss er dann auf der Probefahrt zeigen, ob er fit für die Fahrt zum Treffen ist. Ein wenig einfahren will ich ihn noch, bevor es nach Saalfeld geht. (und zur Not kann mir der IWL-Gott Guido dort bestimmt in kürzester Zeit die Zündung ordentlich nachstellen ;) )

In den nächsten Wochen müssen nur noch ein paar optische Sachen gemacht werden, Kleinigkeiten halt.
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