Experimente!

Tipps & Tricks aus der Werkstatt
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Und genau wegen diesem "Stammtischgelaber" wollte ich da bisher auch keine Experimente anstellen .
Obwohl es schon schlüssig klingt , den Ölanteil zu reduzieren aufgrund besserer Ölqualität .

Gruss,
Raffi
Manchmal denke ich : Vielleicht hast du gar kein Tourette , sondern bist einfach nur unfreundlich ...?

Der Uhu ist praktisch der Luchs unter den Adlern ...
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blanik
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Re: Experimente!

Beitrag von blanik »

Hallo Männers,

ich fahre meinen S50 mit billigem Motorenöl 1:75 bis 1:80. Funktioniert ausgezeichnet, muß aber nicht automatisch bei anderen auch funktionieren. Dieses Gemisch hatte ich mal vorsichtig beim Brutus ausprobiert und da wäre er mir fast festgegangen. Gruß,

Thorsten
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Das wär mir ehrlich gesagt zu heikel und der Motor zu schade.Speziell dieser Motor.

Wär es nicht besser, bei Eurer nächsten Langstreckenfahrt mit einem anderen Fahrzeug zu experimentieren?
Der Spatz oder der Star wären meiner Meinung nach besser.
Ich möchte nur vermeiden, dass Du Dich nachher ärgerst. ;)


mfg Toni
Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Danke für Dein Mitgefühl, Toni. Ich werde dieses Experiment mit allen Simson-Fahrzeugen durchführen. Es erscheint mir sehr sinnvoll, die lästige Abgasfahne zu reduzieren. Auch schon wegen der daraus resultierenden höheren Akzeptanz in der Bevölkerung ;) Der SR2-Motor muss sowieso mal zerlegt werden, da ein Lager Geräusche macht. Das wäre auch gleich eine Gelegenheit mal nach Schwierstoffmangelerscheinungen zu schauen. Ich werde weiter berichten. Schließlich verschwindet nicht nur die Fahne, sondern veringern sich auch die Ölkohleablagerungen im Auspuff, aber auch im Brennraun und im Auslassschlitz. Ach bei Langstrecke hatte ich bisher schon Zusetzungserscheinungen und musste Auspuff, Schlitz und Brennraum öfter reinigen. Ich hoffe, das fällt dann weg.

s-u
dhs2
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Ich bin gespannt, was raus kommt!

Meine Fahrzeuge betanke ich mit 1:33 und benutze dafür das Mischöl Addinol MZ 405.
Lediglich bei kaltstarts qualmt es leicht.
Nach wenigen Kilometern qualmt zumindest mein SR2 überhaupt nicht mehr.
Die Schwalbe hat mit der Qualmerei mittlerweile auch stark nachgelassen.

Also ich lasse nirgens blaue Wolken stehen.
Das Beseitigen von Ölkohle ist auch nicht so das Problem.Das liegt aber wohl an der geringeren Kilometerleistung.
2011 bin ich mit dem SR2 grad mal 844km gefahren...ohne Panne!


mfg Toni
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Schollega
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Re: Experimente!

Beitrag von Schollega »

Cloyd hat geschrieben: ...
Wär es nicht besser, bei Eurer nächsten Langstreckenfahrt mit einem anderen Fahrzeug zu experimentieren?
...
Na ja, Toni. Gerade auf einer Langstreckenfahrt ist es ja nicht so sonderlich sinnvoll Experimente am/mit dem Motor zu veranstalten - sonst ist so ne Fahrt evtl schneller vorbei als Du möchtest. Davon mal abgesehen stehst Du dann möglicherweise mit Deinem defekten Zweirad mitten in der Pampa und kannst die Rückfahrt antreten. Meiner Meinung nach sind solche Experimente nur in absehbarer Nähe zur Heimat-Garage zu empfehlen. ;)

Grüße!
Zottel

Re: Experimente!

Beitrag von Zottel »

EIne Sache darfst du aber auf keinen Fall vergessen, heutige vollsynthetische Öle haben einen wesentlich geringeren Flammpunkt als Mineralöle( egal ob früher oder heute, hat sich nicht viel geändert) !

Das heißt zum Beispiel für den Trabant, der ein sehr heißes Kurbelgehäuse hat das, die neuen besseren öle nichts taugen, da sie im Kurbelgehäuse verdampfen bevor sie schmieren können... ich habe bis jetzt noch nicht von einem Trabant gehört der wegen mineralischem Öl festgegangen ist, wohl aber von Trabanten wo die Kurbelwelle übermäßig verschlissen war bzw. lagerschäden hatte, da jemand dachte: von dem neuen besseren Öl tue ich weniger rein weil es ist ja besser...

einen Trabant muss man mit 1:50 fahren(oder mehr alles andere macht wenig Sinn, und das gerade bei neuen !Ölen....

was aber nun noch hinzukommt:

je nach fahrweise und Strecke sind die Unterschiede noch tiefgreifender...

Bsp: beim Trabant fahre ich mit ungefähr 1:40, aber dafür immer volles Rohr ! und wenn er warm ist qualmt er nicht merklich...

hingegen gibt es da die 1:25 und max 80 im vierten auf der Landstraße fahrer...die es gut meinen und mehr reinkippen....( teillastfahrer)

dazu gibt es folgende Regel:

wenn man immer zügig fährt gerade bei Stadtverkehr sollte ein Mischungsverhältnis von 1:50 ausreichen...
wenn man immer Anschlag fährt sollte es eher in richtung 1:40 gehen...
wenn man wie oben beschrieben teillastfahrer ist sollte man tatsächlich auch mehr reinkippen, allerdings bei weitem nichtz so viel wie die mesisten machen, 1:40 reicht hier voll und ganz !

Warum ist das so???

Der Zweitakter an sich ist ein Motor der drehen muss um genug schmierung zu bekommen...fährt man ihn immer mit leichter Überlastung( Anschlag) sollte man etwas mehr öl nehmen um ausreichen Reserve zu haben...

andersherum ist es aber auch so, das wenn man ihn unter der vorgesehenen Belastung fährt, bekommt wer zu wenig Öl ! desswegen muss auch hier ein Schluck mehr rein...

BSP: Ein Kumpel von mir hat einen Trabant im osten gekauft und ist mit 1:50 gefahren auf der Autobahn mehrer 100KM immer mit 80 hinter den LKW im Windschatten, er hattte einen Verbrauch von 3,5-4 Liter...daurch sind die Hauptlager nicht ausreichen gemshmiert worden, und er hatte den Wagen nichtlange mit diesem Motor gefahren, da ein Lager letztlich festgegagangen ist...

Was ioch damit sagen will: je nach fahrweise und Fahrzeugtyp ist es sehr unterschiedlich ! ein allgemeingültige Lösung wird es nicht geben !

Letztlich ist meinen erfahren nur, bei Gusszylindern sollte man mit Öl nie sparen weil sie bei Stadverker schnell überhitzen...

Ich halte das eigentlich so, ich fahre meinen Specht trotz Nadellager und Aluzylinder mit 1:33 und kann mir aber dafür sicher sein, dass ich Bergabauch mal 1000 Umdrehungen drauflegen kann !

Und ob es qualmt oder nicht ist mir ehrlich gesagt egal, ich finde eigentlich es muss sogar ordentlich qualmen...

Wenn man aktuelles mineralisches Öl fährt sollte man sich an die Herstellerangaben halten...bei synthetischen öl hängt es sehr stark vom einsatzzweck ab, ob man mehr oder weniger benutzen muss...
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Sehr interessant Zottel!

Meine Weingkeit fährt Mischung nach Werksvorgabe, genau wie ich den Zündzeitpunkt oder den Reifendruck nach den Vorgaben richte.

Für neues und zuverlässig geprüfte Angaben bin ich aber immer offen. dhs2


mfg Toni
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Beim Reifendruck muss ich sagen ,dass ich den ein wenig erhöht habe : Beim Star sowie der Schwalbe fahre ich 1,4 vorne und 1,8 hinten . Ansonsten bin ich auch eher einer derjenigen , die sich auf die Werksangaben stützen .

Gruss,
Raffi
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Sebastian

Re: Experimente!

Beitrag von Sebastian »

Du hast den Reifendruck gegenüber der Werksangabe gesenkt...
Zottel

Re: Experimente!

Beitrag von Zottel »

Ich fahre meinen Specht neben 1:30 mit 1,85 mm vor OT und 2,5 bar vorne und 2,2 Bar hinten (K36/1), und das schon über 30 TKM --;)

Noch eine Anekdote am Rand:

Trabant mit wartburgmotoren sieht man öfters, viele mit originaler Getriebeübersetzung, und die haben oft da s problem das die Motoren nicht lange halten:

Denn fährt man mit dem wartburgmotor verbraucht der Trabant unter 8 Liter und das ist für den Wartburgmotor zu wenig ! man muss also wegen weniger belastung durch den Leichteren wagen mit mehr Öl fahren :shock:

es sei den man macht die Übersetzung länger dann sind gerade die fahrgänge 3 und 4 ausreichend lange um im schiebebetrieb für ausreichende belastung zu sorgen...

Was es nicht alles gibt
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Sebastian hat geschrieben:Du hast den Reifendruck gegenüber der Werksangabe gesenkt...

Im Schwalbebuch steht für vorne 1,25 und für hinten 1,5 im Solobetrieb angegeben .

Ist das nicht korrekt ?

Gruss,
Raffi
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Zottel, ich habe lange nichts fachlich so wenig Fundiertes gelesen. Flammpunkt und Verdampfungspunkt sind zwei paar Schuhe. Syntetisches Öl ist termisch stabiler. Die Werksangabe ist für mineralische Öle der beste Kompromiss. Das Mischungsverhältnis ist für alle Betriebszustände des Motors mehr als ausreichend. Bei synthetischem Öl ist der Schmiermittelbedarf geringer. Ich tue es, weil sich sonst wohl keiner traut, das aus zu probieren. Ich tue dies nicht aus Jux und Dollerei und ohne den entsprechenden Hintergrund.

S-U
dhs2
Zottel

Re: Experimente!

Beitrag von Zottel »

Lieber swen, mag ja sein das ich nicht die richtigen Begriffe kenne, aber es geht darum was fakt ist und auf erfahrungen beruht, ich kann dir die theorie nicht annäherd erklären, da ich kein chemiker bin, aber was ich weiß ist das man heute zwar gute synthethische öle herstellen kann, dies aber nicht immer geschieht !

Ich bin numal kein Mensch der den ganzen Tag mit fachbegriffen um sich wirft aber noch nier eine schraube gedreht hat, bei mir ist es andersrum, dadurch kann es sein das ein wort falsch gewählt war, aber wenn du daran festmachen willst das ich keine ahnung habe naja...

die modernen zweitaköle sind nicht mehr für so hohe temperaturen ausgelegt, da moderne zweitakter wassergekühlt bei 50-60 grad laufen, alte zweitakter werden viel heißer, dadurch sind manche( nicht alle) modernen öle weiniger geeignet, als ein rein mineralisches öl, mit hohem flammpunkt( wie es nun richtig heißt ist eigetnlich egal, ich denke man weiß was gemeint ist)...

übrigens, früher wurdedie meisten rennmotoren mit 1:25 gefahren (wartburg, trabant.usw) weil durch steigende leistung die motorren heißer liefen, gerade diese motoren sollte mit öl gefahren werden, welches nicht schon bei niedrigen temperaturen verdampft...


Aber ich habe keine Ahnung von nichts und keins meiner Fahrzeuge bekomme ich auch nur annäheerd ans laufen und ich habe noch nicht hunderte zerlegte zweitakter gesehen, die auf grund iher langweiligen vorgeschichte nicht als referenzobjekte taugen....

wenn du es besser weißt ekläre es mir, aber sag nicht einfach ich hätte keine ahnung...

FAKT ist jedenfalls das kein !modernes Zweitakt öl dazu geeignet ist im Trabant das Mischungsverhältnis zu senken, bei dem Versuch sind schon diverse motoren mit Kurbelwellenschaden stehen geblieben !

bei den Simsons ist da anders, dass das Kurbelgehäuse immer gut "nass" ist, da es nicht so heiß wird...


Aber noch was am Rande, die Nadellager hat man bei simson eingeführt um das Mischungs verhältnis von 1:33 auf 1:50 senken zu können, und rate mal wer das vorran getrieben hat, bestimmt nicht ein motoren bauer...mit anderen worten 1:50 ist schon mager bezogen auf die konstruktion des motors...
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Zottel, wir "reden" aneinander vorbei. Es liegt mir nichts ferner, als Dich als Ahnungslosen hin stellen zu wollen.

Einige Deiner Ausführungen sind mir jedoch anders bekannt:

Die Schmierstoffqualität hat in den letzten 40 Jahren erheblich zu genommen! Alte Motoren sind, was die Schmiestoffqualität betrifft definitiv Anspruchsloser, als Moderne.

Ein synthetisches Öl selber Spezifikation übertrifft mineralische Öle deutlichst!

Rennmotoren haben mit einem Serienmotor nicht viel zu tun und das Mischungsverhältnis muss je nach Betriebssituation und Betriebsstoff angepasst werden. Der Hersteller übernimmt keine Gewährleistungen/Garantien. Wir sind hier aber nicht im Rennsport, sondern auf der Straße unterwegs!

Viele der alten Maschinen laufen garnicht richtig. Wenn ich auf der Straße alte Simsons sehe/höre, oder auch mal ältere Kraftwagen, dann stehen mir oft die Nackenhaare ob der "Laufkultur" zu Berge. Eine mangelhafte Einstellung des Kraftstoff-Luftgemisches führt zu Motorschäden! Nebenluft auch! Ebenso, wie falsche Zündeinstellung! Durch die hohe Oktanzahl moderner Kraftstoffe gegenüber früher kann man die Zündung getrost in Richtung "früh" verstellen. Als Fausregel gilt pro Oktanzahl 1° mehr, allerdings auch nur in gewissen Grenzen. Mein Opel zündet 5° früher, mehr traue ich mich nicht. Er läuft perfekt! Ich kann mich mit den 1,5 L und 40 Ps in der Stadt sogar mit dem einen oder anderen Verkehrsteilnehmer anlegen!

Ich kann Deine praktischen Erfahrungen nicht richtig deuten!

SU
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Zottel

Re: Experimente!

Beitrag von Zottel »

Na dann meinen wir ja eigentlich dasselbe, auf den meisten oldtimertreffen hört sich vieles nicht gut an, da man es zu gut damit meint und zu viel öl oder zündung zu spät usw. einstellt !

was ich eigentlich meine: ich fahre je nach fahrzeug und betriebssituation mit unterschiedlich viel öl, es gibt keine allgemeingültige regel, außer das die öle heute besser geworden sind !

Aber was bei fahrzeug yx funktioniert muss nicht unbedingt bei fahrzeug ab funktionieren...

Und da ich mich nunmal mit zweitaktmotoren schon seit langem beschäftige, kann ich nur sagen das, da oft die leute die einen schlöuck mehr öl ins fahrzeug kippen sollten mit zu wenig öl rumfahren, und die welche es mit dem öl total übertreiben noch nicht mal wissen warum sie es tun...
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Raphael hat geschrieben:
Sebastian hat geschrieben:Du hast den Reifendruck gegenüber der Werksangabe gesenkt...

Im Schwalbebuch steht für vorne 1,25 und für hinten 1,5 im Solobetrieb angegeben .

Ist das nicht korrekt ?

Gruss,
Raffi


Ich würde gerne hier nochmal nachhaken ...

Gruss,
Raffi
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Laut KR51 BA von 1964:

Vorn: 1,2 atü
Hinten Solo: 1,5 atü
Hinten Sozius: 2,25 atü


mfg Toni
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Der Wert für vorn ist für mein persönliches Empfinden deutlich zu wenig.
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Sehe ich auch so , wieviel tust du denn rein ?

Gruss,
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