Anhänger mit Zurrösen nachrüsten
Verfasst: Mi 26. Sep 2012, 12:04
Durch den Hausbau habe ich mir einen Baumarkt-Anhänger einer bekannten Baumarktkette mit einem Biber als Maskottchen zugelegt.
Dieser stammt von der ostdeutschen Firma Stema und ist auf Grund des sehr günstigen Preises sehr spartanisch ausgestattet.
Um auch mal Zweiräder transportieren zu können benötigte ich also ersten Zurrösen und zweitens eine Schiene oder ähnliches, um die Mopeds in Spur zu halten.
Ich habe mich für versenkbare Zurrösen mit Gegenplatte entschieden. Diese machen einen sehr stabilen Eindruck und sind (je nach Untergrund) bis zu 800 kg ausgelegt.
Als erstes die Gegenplatte als Schablone auf die richtige Stelle gelegt. Vorher muß man allerdings unter dem Anhänger schauen, ob die Gegenplatte später dort auch platziert werden kann. Die hinteren Ösen mußte ich bspw. etwas vom Rand wegsetzen, weil an dieser Stelle der V-förmige Rahmen verläuft.
Löcher gebohrt, um die Platte zu fixieren. Da der Boden des Anhängers aus einer beschichteten Spanplatte ist, könnte ich mit einer Stichsäge die entsprechenden Aussparungen schaffen. Von oben die versenkbare Zurröse eingebracht, von unten die Gegenplatte und alles schön über Kreuz verschraubt. Das ganze noch weitere fünf mal wiederholt und fertig. Und weil ich gerade dabei war schnell noch die Bremsklötze befestigt und einen kleinen Werkzeugkoffer auf der Deichsel, in dem die Spanngurte und das -netz untergebracht sind.
Dieser stammt von der ostdeutschen Firma Stema und ist auf Grund des sehr günstigen Preises sehr spartanisch ausgestattet.
Um auch mal Zweiräder transportieren zu können benötigte ich also ersten Zurrösen und zweitens eine Schiene oder ähnliches, um die Mopeds in Spur zu halten.
Ich habe mich für versenkbare Zurrösen mit Gegenplatte entschieden. Diese machen einen sehr stabilen Eindruck und sind (je nach Untergrund) bis zu 800 kg ausgelegt.
Als erstes die Gegenplatte als Schablone auf die richtige Stelle gelegt. Vorher muß man allerdings unter dem Anhänger schauen, ob die Gegenplatte später dort auch platziert werden kann. Die hinteren Ösen mußte ich bspw. etwas vom Rand wegsetzen, weil an dieser Stelle der V-förmige Rahmen verläuft.
Löcher gebohrt, um die Platte zu fixieren. Da der Boden des Anhängers aus einer beschichteten Spanplatte ist, könnte ich mit einer Stichsäge die entsprechenden Aussparungen schaffen. Von oben die versenkbare Zurröse eingebracht, von unten die Gegenplatte und alles schön über Kreuz verschraubt. Das ganze noch weitere fünf mal wiederholt und fertig. Und weil ich gerade dabei war schnell noch die Bremsklötze befestigt und einen kleinen Werkzeugkoffer auf der Deichsel, in dem die Spanngurte und das -netz untergebracht sind.