IG Ostdeutsche Fahrzeuge

Gestern sind wir von einer einwöchigen Fahrt mit unseren Spatzen zurückgekommen. Die Teilnehmer dieser Fahrt waren Steffen mit seinem 67er SK- Spatz, Sebastian (Possi) mit seinem 66er Pedalspatz, Swen mit seinem 64 Spatz und ich mit meinem 65er Spatz.

Unsere Tour verlief dieses Jahr von Berlin aus nach Bad Liebenwerda, dann über den Fichtelberg nach Zwickau, weiter über Suhl nach Erfurt. Von dort ging es über Jena nach Weimar um durch den Harz nach Westdeutschland (Börßum) wieder nach Berlin zu führen.

Insgesamt haben wir 1287 Kilometer unter den Reifen gehabt und auf unserem Weg drei Gebirge durch-/überquert. Der höchste Punkt unserer Reise war der Fichtelberg (1215 Meter).Wir haben die Spatzen nicht geschont und eine Testfahrt (47 Jahre nach dem Serienanlauf) unternommen, auf der wir manchmal die Grenzen von uns und den Fahrzeugen überschritten haben. Bremsen haben auf dem starken Gefälle geraucht, Motoren haben gebrüllt und Hintern geschmerzt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Spatzen auch lange nach ihrer Herstellung noch sehr verlässliche und treue Gefährte sind, die auch übele Steigungen bis zu 15 % fressen.

Unterwegs haben wir viele liebe Freunde getroffen, die uns toll bewirtet und uns die herrlichsten Nachtlager zu Verfügung gestellt haben. Namentlich seien hier in der Reihenfolge (wie wir sie angetroffen haben) Possis Vater, Volli, Andreas und der Matze Doc erwähnt! Vielen Dank, ihr lieben! Die Übernachtungen und Bewirtungen, Gespräche und Führungen werden mir in allerbester Erinnerung bleiben!!!

Wenn ihr wollt, kommen jetzt die Bilder von meiner Seite. Es war mir ein Fest!!! Vielen Dank an meine Reisegefährten! Wie immer war es schön mit euch zu reisen. Ich freue mich mich auf die nächste Tour mit euch, meine Freunde.

Grüße von Gunnar

Weiter gehts!

Weiter, weiter!

Noch mehr Bilder!

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Noch mehr!

Geschafft! Der Fichtelberg. Soo spektakulär ist der Aufstieg nicht gewesen. Die Abfahrt war aber ganz ok.

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Morgens wieder Abfahrt. Wir verlassen Zwickau Richtung Suhl über die Talsperre Pöhl. Bei diesem Abschnitt haben wir gemerkt, dass es wenig gibt, was einen Spatz zum Schwitzen bringen kann... aber es gibt Steigungen, die mit 19 % einfach zu gewaltig für die kleinen Motoren sind.

Weiter durch das Vogtland Richtung Thüringen und Suhl. Herrliche Berge und schöne Täler!

Dann haben wir den Rennsteig gefunden. Nette Straße!

Natürlich wurde das Werk besucht. Steff war das erste Mal an diesem Ort.

Von Suhl ging es (natürlich nochmal über den Rennsteig) nach Erfurt. Vorfreude auf Volli und Otto macht sich breit!

Wir hatten einen sehr schönen Abend!!! Dank an alle, die dabei waren!

Pause im Grünen über Jena.

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Die Bilder vom Abend bei Matze werden nicht gezeigt. Am Nächsten Morgen ging es Richtung Heimat durch den Elm und an Wolfsburg vorbei.

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Eine schöne Tour !!!

Was mich jetzt interessieren würde : Was für Pannen kommen einem auf so einem Trip unter ?


Gruss vom Raffi , der auf euch gewartet hatte , von Suhl aus sind es ja höchstens noch drei Autostunden ...