IG Ostdeutsche Fahrzeuge

Das Wetter war hier in Sachsen nicht so der Kracher...

Diese Fleischtheke dürfte ihren kompletten Jahresumsatz gemacht haben!

Goldstaubalarm!

Teile und Bier...dit jefällt Matze...

Es gab Gastgeschenke und spektakuläre Vorführungen!!!

Die Kennzeichen passen

Steffen! Los! Wir wollen weiterfahren!!!

Heimreise...

Wieder in der Heimat!

Das letzte Stück war ein ganz schöner Gewaltritt, aber super

Herrliche 7 Tage! Ich habe jeden, der 1325Km genossen!!!

S-U

Es war so schön!

Na warte mal erst wie es in diesem Jahr wird!

Mein allergrößten respekt euch

Sehr schöner Bericht

Gab es eigentlich mal eine Panne oder besondere Vorkommnisse?
Was hattet ihr für Ersatzteile mit?
Nach wie viel gefahrenen Km habt ihr Pausen eingelegt?


Auch ich bekunden meinen allergrößten Respekt!

Es gab eigentlich keine besonderen Vorkommnisse. Die Fahrzeuge waren alle zuvor auf Langstreckentauglichkeit untersucht worden Im Schnitt haben wir etwa 150 km am Tag zurück gelegt. Am letzten Tag waren es 380 am Stück. Pausen haben wir nicht allzu häufig gemacht, eigentlich alle 150 km. So weit kamen wir im Schnitt mit einer SR2 Tankfüllung. Wirklich erstaunlich sparsam war der Spatz mit etwa 2L auf 100km. Die Sr2-Fahrzeuge mit Anhänger lagen deutlich drüber mit etwa knapp 3L! Auch der Solo-SR verbrauchte deutlich mehr als der Spatz!
Gunnar hatte reichlich Werkzeug dabei. Mit Ersatzteilen haben wir es nicht übertrieben. Einen Unterbrecher hatten wir mit, Glühlampen, einen Vergaser und Zündkerzen en Masse. Das war auch bitter nötig, da die regenerierten Kerzen entgegen unseren Erwartungen wirklich nicht lange hielten. Sie hielten etwa 20-200km, dann war definitiv Ende.

S-U

Zwei Kerzenstecker sind unterwegs ausgestiegen. Was wir noch dabei hatten, aber zum Glück nicht brauchten, war ein Ersatzschlauch pro Fahrzeug. Die meisten Sachen haben wir aber nur spazieren gefahren.
Ich muss sagen, dass einem nach mehr als 200 Kilometer ohne Pause (oder nur ganz kurz um den Tank wieder zu füllen) der Hintern doch arg schmerzt. Wenn es dann über 250 Kilometer sind, merkt man den aber auch nicht mehr.
Die Vorbereitung hat uns die Pannen erspart!
Grüße von Gunnar.

wenn man über den wehtupunkt hinausfährt, kann man am ende sogar unendlich langfahren, das kenn ich auch !

Heute vor einem Jahr ging es los. Ich denke noch oft daran zurück. Danke, Jungs... es war super!
Grüße von Gunnar.

Es war herrlich! Ich bitte dringend um Wiederholung

Die Bezeichnung "überraschend stabil" für das Wetter im Mai 2010 ist schon in einer recht positiven Grundhaltung des Gunnars zu sehen, denn "stabil" bedeutet ja konstant und eigentlich war es konstant ziemlich schlecht, oder? Ich kann mich an -3°C des Nachts im Zelt in Prora entsinnen und auch die Regenzeit in Sachsen passte eigentlich zu der stabilen Lage...

Aber es war prima! Schönwetterpiloten gibt es zu Haufe!


S-U