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Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Do 10. Feb 2011, 20:30
von Raphael
Hier mal ein Beispiel für eine Notbereifung , die Firma hiess "Spirala" . Sowas gabe es nach beiden Weltkriegen aufgrund des Kautschukmangels wegen der Alliierten Blockaden .
Gruss,
Raffi
Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Do 10. Feb 2011, 20:30
von Raphael
Sowas lässt sich nur an Wulstfelgen montieren , da wird ein Stück des Wulstes aufgebogen , die Federn eingeschoben und wieder hochgebogen . Kann man bei
http://www.velo-classic.de käuflich erwerben .
Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Do 10. Feb 2011, 21:06
von Raphael
Und noch eine Notbereifung , vermutlich aus Ostfriesland ...

Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 21:06
von Zottel
Na ob da Fahrspaß aufkommt

Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 21:47
von Siebenson
Ja genau! Wie fahren sich denn die Federn? Wie klingt denn das?
Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 22:16
von Raphael
Ein Nachbar hat die nach dem letzten Krieg gefahren , er sagt wenn man in die Kurve wollte hörte man schonmal ein helles "Pling" , dann war´s aber auch schon zu spät ...
Gerade auf Kopfsteinpflaster irre gefährlich .

Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Di 15. Feb 2011, 10:59
von Siebenson
Ein Mumpitz, wa? Warum sind die nich einfach inn Fahradladen gegangen und haben sich normale reifen jekooft?
Vorsicht! Übelste Ironie!
Re: Notbereifung nach den Kriegen
Verfasst: Di 15. Feb 2011, 11:51
von Raphael
Wie üblich wegen der Engländer ...
Wie sagte der Halb-Engländer Kaiser Wilhelm II über die Briten : "Perfides Albion..."
Ich hätte es allerdings mal gerne versucht mit den Federn , das muss sich so anfühlen wie auf rohen Eiern ...
Geil , die neuen Schmeilies !!!
