Konstruktion des Albatros
Verfasst: Mo 26. Sep 2011, 12:09
Hier möchte ich nähere Angaben zum Aufbau des Albatroses bzw SD50 Atros usw geben.
Wo beginnt man und wo hört man nun auf?
Der SD50 war nichts anderes, als die Weiterentwicklung des SR 50 zu einem Lastendreirad.
Dabei mussten einige Bauteile verändert werden, um den Belastungen beim Fahren entgegen zu wirken und ein sicheres Fahren zu ermöglichen.
im Großen und Ganzen entspricht der Prägerahmen des Albatros, dem des SR50, bis auf einen extra Schweisspunkt mit Schraube, am Stirnrohr des Rahmens. Diese Schraube, drückt auf eine Dämpfungsbuchse, die Vibrationen am Lenker entgegenwirkt.
Der SEGU Baustein, ist ebenfalls Blinkgeber für normal Blinken und aber auch für Warnblinkanzeige.
Ebenfalls besitzt das Fahrzeug eine Feststellbremse, die bei den ersten Modellen noch am Fussbremshebel wieder entriegelt werden musste, was später durch eine "Fernbedienung" mit einem Bowdenzug ersetzt wurde.
Aufgrund des Heckes des Fahrzeuges besitzt der SD50 auch völlig andere Fahreigenschaften, die man beachten sollten, sonst wird einem ganz schnell klar, wie grün der Wald sein kann!
Um in eine Kurve zu fahren, legt man sich, mit seinem Körpergewicht komplett in die Kurve und lenkt aber auch wirklich in diese ein! (ist beim SR50 eher nicht so, da dort die Kurvenfahrt durch das legen in die Kurve begünstigt wird) Hält man diese Regel nicht ein, fährt man gerade aus!
Bei so einer Kurvenfahrt in diesem Zustand, treten Kräfte am Rahmen auf, die der einfache Rollerrahmen nicht verkraften kann und dadurch Risse entstehen werden, um diesem jedoch vorzubeugen, wurde an beiden Seiten vor der vorderen Verstrebung (unter dem Tunnel), Verstärkungsbleche angebracht, die diese Kräfte aufnehmen.
Bilder folgen und auch wird dies hier von mir erweitert.
Wo beginnt man und wo hört man nun auf?
Der SD50 war nichts anderes, als die Weiterentwicklung des SR 50 zu einem Lastendreirad.
Dabei mussten einige Bauteile verändert werden, um den Belastungen beim Fahren entgegen zu wirken und ein sicheres Fahren zu ermöglichen.
im Großen und Ganzen entspricht der Prägerahmen des Albatros, dem des SR50, bis auf einen extra Schweisspunkt mit Schraube, am Stirnrohr des Rahmens. Diese Schraube, drückt auf eine Dämpfungsbuchse, die Vibrationen am Lenker entgegenwirkt.
Der SEGU Baustein, ist ebenfalls Blinkgeber für normal Blinken und aber auch für Warnblinkanzeige.
Ebenfalls besitzt das Fahrzeug eine Feststellbremse, die bei den ersten Modellen noch am Fussbremshebel wieder entriegelt werden musste, was später durch eine "Fernbedienung" mit einem Bowdenzug ersetzt wurde.
Aufgrund des Heckes des Fahrzeuges besitzt der SD50 auch völlig andere Fahreigenschaften, die man beachten sollten, sonst wird einem ganz schnell klar, wie grün der Wald sein kann!
Um in eine Kurve zu fahren, legt man sich, mit seinem Körpergewicht komplett in die Kurve und lenkt aber auch wirklich in diese ein! (ist beim SR50 eher nicht so, da dort die Kurvenfahrt durch das legen in die Kurve begünstigt wird) Hält man diese Regel nicht ein, fährt man gerade aus!
Bei so einer Kurvenfahrt in diesem Zustand, treten Kräfte am Rahmen auf, die der einfache Rollerrahmen nicht verkraften kann und dadurch Risse entstehen werden, um diesem jedoch vorzubeugen, wurde an beiden Seiten vor der vorderen Verstrebung (unter dem Tunnel), Verstärkungsbleche angebracht, die diese Kräfte aufnehmen.
Bilder folgen und auch wird dies hier von mir erweitert.