Experimente!

Tipps & Tricks aus der Werkstatt
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Meine Schwalbe-Batterie muss geladen werden , ich habe ein altes VARTA-Ladegerät , umschaltbar , 6 oder 12 Volt.
Ladestrom 6 Ampere.
Da steht drauf : 6V min. 30 Ah

Meine Batterie hat aber nur 4,5 Ah ...


Wie lange sollte ich die Batterie dranlassen ?

Wenn ich sie jetzt ans Netz tue , komme ich bis morgen früh auf ca.15 Std. , ist das zu lange?
Kann ich da auch was kaputtköcheln ?

Gruss vom Raffi , der von Elektrischen Strömen nichts weiss , ausser das es sie gibt... :oops:
Manchmal denke ich : Vielleicht hast du gar kein Tourette , sondern bist einfach nur unfreundlich ...?

Der Uhu ist praktisch der Luchs unter den Adlern ...
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Man soll Bleiakkus maximal mit 1/10 iher Kapazität laden. Bei 4,5AH wären das 0,45A. Je geringer der Ladestrom, je besser für die Batterie. Bei 6A ist die 4,5AH Batterie rechnerisch in 45min voll! Es wird aber dabei viel Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten. Die Batterie gast also stark. Das ist 1. gefährlich und 2. schlecht für die Batterie.

S-U
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Hiesse auf gut Deutsch : Mal ein anderes Ladegerät anschaffen mit 0,45 A Ladestrom ?


Ginge dieses hier ?

http://www.ebay.de/itm/AL300pro-Batteri ... 275wt_1185

Gruss vom
Raffi
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

GENAU SO EINS habe ich auch. Super Teil!

S-U
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Das ist ja günstig.
Da überleg ich doch garnicht lange. dhs2
Ich dachte die kosten ab 50€ aufwärts...


mfg Toni
Nur wer sein Moped fährt, liebt sein Moped.
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Für Mopedbatterien perfekt! Wenn die voll sind, schaltet es sich ab.
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fahrfisch
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Re: Experimente!

Beitrag von fahrfisch »

Gibt es Neues zum Ethanoleinsatz im BMW-Wagen?
Oder Versuch abgebrochen?

Anbei ein Zitat zum Thema E 10 aus dem MX 5 - Forum, in dem ich manchmal (noch seltener als hier) unterwegs bin.

Zitat :

Also Grundsätzlich ist bei dem ganzen VIEL Panikmache dabei, weshalb soll sich jeder selbst denken...

Ich bin Chemiker und fahre E85 in meinem Mx5 Bj 92. PUR!
Nix E10, E85!!!

Also einmal ein paar Fakten:

1) Energiegehalt: Ist bei Ethanol geringer als bei Benzin, daher hat man bei festen Kennfeldern das Problem, dass zuviel Sauerstoff für die Verbrennung zur Verfügung steht, das Gemisch ist zu Mager. Also Steuergeräteanpassung oder größere Düsen.
Bei E10 KEIN Problem, der Motor läuft 3% !!!!! magerer.


2) Die armen Gummidichtungen:

Es gibt in der analytischen Chemie die sogenannte elutrope Reihe, die eine Aussage darüber trifft, wie gut eine Substanz als Lösemittel für eine andere Substanz funktioniert. Lustigerweise liegt Ethanol etwa in der Mitte, wäre also ein mäßiges Lösungsmittel sowohl für polare als auch apolare Substanzen. Demgegenüber steht WASSER als fast stärkstes Lösemittel für polare Substanzen und Benzin als Mischung verschiedener kurzkettiger Alkane, Alkene etc. als Extrem starkes Lösemittel für unpolare Substanzen.

Alo wenns für Benzin passt und ihr keine Bedenken habt, dass Wasser GEFÄHRLICH für die Dichtungen und Benzinschläuche ist, muss man mit Ethanol keine Bedenken haben...



2) Die böse böse Ethanolatkorrosion:

Ja, da wird der Zylinderkopf aufgelöst und es kann Benzin austreten und was weiss ich...


Wer sich noch ein wenig an Chemie in der Schule erinnert, wird sich auch an Redoxpotential, elektrochemische Spannungsreihe und Natriumversuche in der Schule erinnern.

Hier die Fakten:

Ja, man kann in Ethanol Metalle z.B. Natrium auflösen,
In WASSER ist die Reaktion aber bedeutend heftiger

Bei der Ethanolatkorrosion fungiert der Ethanol sozusagen als Säure und gibt ein Proton ab, dieses wird dann zu Wasserstoff reduziert, während das Metall oxidiert wird und in Lösung geht.

Die Säurestärke von Wasser ist aber größer!!!als die von Ethanol.
(Wasser: pks=15,74 Ethanol: pks=18) (je größer, desto geringer die Säurestärke)


Und jetzt die große Preisfrage:

In vielen Autos sind Wasserkühler aus Aluminium verbaut, gefüllt mit dem gefährlichen Wasser, das der Logik nach den Kühler Ruck Zuck auflösen müsste...passiert nicht? Sowas aber auch....


Also mit etwas gesundem Menschenverstand kann man viele dieser reißerischen Argumente gegen E10 schnell entkräften.

Einziges Problem ist die allg. Korrosion im Tank sowie die Benzinpumpe. Bei Ethanol ist die Schmierwirkung geringer wurdurch die Membranen schneller verschleißen. bei E10 ist das aber noch kein Problem, bei E85 sollte auf eine robustere Pumpe gewechselt werden.


Zitatende

Damit wäre auch Blaniks Golf - Wasserpumpentod geklärt. Möglicherweise kann man ja auch ein schmierendes Additiv zusetzen, wodurch das Ganze wirtschaftlich gesehen, noch größerer Mumpitz wird. Die Zusätze kosten ja auch richtig was...

Hendrik
--------------------
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Der BMW läuft noch. Rechnerisch macht es aber keinen Sinn, den BMW weiter mit Alcohol zu fahren, deshalb frage ich mich, warum der Chemiker Alcohol fährt.

Aber ich kann ja mal zu ein paar Punkten des Herrn Stellung nehmen, der haut ja ziemlich stark mit Fachbegriffen um sich, die in meinen Augen eher wenig mit gesundem Menschenverstand, denn mit Spezialwissen zu tun haben...
Mancheiner macht das, um unwissende in den Glauben zu bringen, er habe recht...

Allerdings sind mir bei den Ausführungen des Herrn ein paar wirklich eklatante Fehler aufgefallen:
Ich bin Chemiker und fahre E85 in meinem Mx5 Bj 92. PUR!
Nix E10, E85!!!
Was gibt es da für einen Grund? Es macht rechnerisch keinen sinn und man nimmt Gefahren in Kauf z.B. die der Korrosion.


1) Energiegehalt: Ist bei Ethanol geringer als bei Benzin, daher hat man bei festen Kennfeldern das Problem, dass zuviel Sauerstoff für die Verbrennung zur Verfügung steht, das Gemisch ist zu Mager. Also Steuergeräteanpassung oder größere Düsen.
Bei E10 KEIN Problem, der Motor läuft 3% !!!!! magerer.
Warum soll der Motor magerer laufen? Ich kenne keinen MX5 ohne Lamda-Regelung. Für Fahrzeuge ohne Lamdaregelung mag das zu treffen. Was meint er mit Kennfeld? Das der Zündung? Ja sicher, das sollte angepasst sein, denn Alkohol hat eine immens hohe Klopffestigkeit und wurde deshalb früher als Rennsprit verwendet. Bei Fahrzeugen mit Klopfsensorik entfällt das!




Die böse böse Ethanolatkorrosion:
Ethanolkorrosion? Ethanol ist hygroskopisch. Es zieht Wasser aus der Umgebungsluft an. Es könnte dadurch zu Korrosion kommen, ja...



In vielen Autos sind Wasserkühler aus Aluminium verbaut, gefüllt mit dem gefährlichen Wasser, das der Logik nach den Kühler Ruck Zuck auflösen müsste...passiert nicht? Sowas aber auch....
Naja, man sollte auch nie ohne Zusatz fahren. das ist erstens nicht gut für neuere Kühlwasserpumpen und für Alu ist es eine Katastrophe! Im Zusatz sind korrosionshemmende und schmierende Zusatzstoffe enthalten. Trotzdem lösen sich viele Alukühler aus, ja, das ist wirklich so...


Also mit etwas gesundem Menschenverstand kann man viele dieser reißerischen Argumente gegen E10 schnell entkräften.
Gesunder Menschenverstand???

Einziges Problem ist die allg. Korrosion im Tank sowie die Benzinpumpe. Bei Ethanol ist die Schmierwirkung geringer wurdurch die Membranen schneller verschleißen. bei E10 ist das aber noch kein Problem, bei E85 sollte auf eine robustere Pumpe gewechselt werden.
Alkohol hat so gut wie keine Schmierwirkung, ganau, wie Benzin! Die Korrosion kommt durch das Wasser, Herr Chemiker...!

Das scheint ja ein schlauer Genosse Chemiker zu sein...


S-U
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ddrschrauber
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Re: Experimente!

Beitrag von ddrschrauber »

Ethanolkorrosion, was ist denn das? Ich kenne nur Alukorrosion.

Das einzige was in der Suppe Probleme machen kann, sind Spuren von Essigsäure im Ethanol, was die so schon korrosionsafällige AlSi9Cu3 nicht so gerne hat. Was stimmt, ist, wenn die Korrosion erst einmal angefangen hat, sie nicht mehr aufzuhalten ist. Aber bis es soweit ist, muss man schon ein halbes Jahr lang mehrere, maximal 500m-Touren, am Tag machen. Wenn der Brennraum warm wird - und nur da kann es durch Druck und Hitze zur Korrosion kommen - verdampft die Essigsäure und weg isse.
Meine 25.000km Erfahrung E10 in der S50: Alles glänzt wie am ersten Tag.

Herr Prüfingenieur, die Korrosion kommt nicht vom Wasser, sondern von den enthaltenen Elektrolyten. --;)

Der Tim
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Timmi, die Korrosion kommt letztendlich vom Sauerstoff, ich habe das vorausgesetzt...
dhs2
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ddrschrauber
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Re: Experimente!

Beitrag von ddrschrauber »

Das muss nicht sein, Kontaktkorrosion geht auch ohne direkte Beteiligung von gasförmigen Sauerstoff. In einer Bleibatterie hast du ja auch keinen Sauerstoff

Der Tim
boerdy61
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Re: Experimente!

Beitrag von boerdy61 »

Leider konnte mir noch keiner helfen :cry: Wo gibt es denn nun dieses Zeug?

Thorsten
boerdy61 hat geschrieben:
Cloyd hat geschrieben:Bis zum heutigen Tag, hat sich an den Teilen nichts verändert.Keine Auflöseerscheinungen oder Farbänderungen, bis auf das Teil in ACE.Dieses ist meiner Meinung nach etwas heller geworden.
Ich nehme die Bruchstücke demnächst mal raus aus den Gläsern und schrupp da drüber.

Gepäckträgergummis in ACE hab ich auch eingelegt.Erstaunlich, wie schön hell die wieder sind.
Bilder gibts, wenn die Akkus wieder voll sind. :roll:


mfg Toni
Toni, wo gibt es denn das Zeug? Habe in verschiedenen HO- und Konsumläden geguckt und es nicht gefunden. Bei Kaufland nicht, bei Lidl Co. nicht, ...
Ich habe vor einiger Zeit auch was probiert. Die beigefarbenen Lampenkeder für Star, Spatz, ... sind ja alles andere als beige. Ich habe dies weißen Teile ein paar Tage in schwarzen Tee gelegt und danach sahen sie wirklich beige aus. Hält schon ne ganze Weile.

Thorsten
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

ddrschrauber hat geschrieben:Das muss nicht sein, Kontaktkorrosion geht auch ohne direkte Beteiligung von gasförmigen Sauerstoff. In einer Bleibatterie hast du ja auch keinen Sauerstoff

Der Tim
Doch Timmi, in der Schwefelsäure!
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Cloyd
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Re: Experimente!

Beitrag von Cloyd »

Oh Sorry Thorsten!
Das gibts in Drogerien wie Schlecker oder Rossmann.


mfg Toni
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Siebenson hat geschrieben:So, ich habe jetzt den Akku 3 Tage lang mit 12V geladen. Der Ladestrom war auf 0,3A begrenzt. Und siehe da! Das Ding funktioniert! Ich habe das Parklicht eine Weile an gelassen, lange geblinkt, gehupt. Das Ding hält gut. Auch die Stromabgabe ist sehr gut!

Was die Kapazität sagt, muss sich letztendlich aber erst zeigen. Ich denke, das Ding dürfte aber jetzt fit sein!

S-U

Wie sieht es aus mit der Batterie ? Geht immer noch ?

Gruss vom neugierigen
Raffi
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Die ist top-i.O.!
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Klasse ! dhs2
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Siebenson
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Mein neuestes Experiment ist also, das Mischungsverhältnis mittels vollsynthetischen Mischöles in diesem Fall von Liqui Moly auf die Hälfte herab zu setzen. Heute hat nach einer zunächst relativ kurzen Probefahrt eine richtige Fahrt von 65 km stattgefunden. Ich bin mit einem SR2 von 1958 mit ungeöffneten Originalmotor und einer Laufleistung von 668km ein Öl/Kraftstoffgemisch von 1:66 gefahren. Das ging alles sehr gut und er qualmte garnicht mehr, Gunnar kann es bezeugen. Ich werde das Experiment fortsetzen! Mit allen 2T-Fahrzeugen.

S-U
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Raphael
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Re: Experimente!

Beitrag von Raphael »

Kürzlich stand zu dem Thema was in der Oldtimer-Praxis , sinngemäss , dass fast alle Zweitakter (da ging es allerdings um Autos) zu hohe Gemische fahren .

Experten meinten in dem Artikel , dass aufgrund der besseren Öle deutlich weniger davon im Tank landen muss .

Ich dachte auch mal kurz darüber nach , meinen Star erstmal auf 1:40 zu fahren , habe allerdings Schiss um mein Pleuellager ...da ist noch eine Bronzebuchse drin . :(

Gruss, Raffi
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Re: Experimente!

Beitrag von Siebenson »

Aufgrund dieses Artikels habe ich es probiert. Allerdings ging es um vollsynthetische Öle. Ich habe nie was "Offizielles" zum Thema gehört, nur das übliche Gelaber ;)

s-u
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